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Tomaten, Gurken, Zuchini, Kürbis, Malabarspinat, Auberginen, Erdkirsche
und was mir sonst noch so in die Hände fällt
Vielleicht hat ja jemand noch ein paar Paprikasamen

Vorziehen Hannes durch Johannes MayrJohannes Mayr, 06 Mar 2014 18:35

oben genannte Zeiten zur Aussaat sind günstig für "Frucht"-Pflanzen, also z.B. Tomaten, Chili, Paprika, Pfefferoni, Auberginen, Gurken, Kürbis, … *)

Aussaat im Haus, das Pikieren (=vereinzeln und umtopfen) soll je nach Entwicklung zur nächsten Pflanzzeit für "Frucht": 10. April von 2-14 Uhr und 12. April von 10-21 Uhr erfolgen.

Quelle: Aussaattage 2014 nach Maria Thun

LG Silvia

*) zu dieser "Familie" gehören auch: Bohnen und Erbsen, (Zucker-)Mais etc. , die direkt ins Freiland gesät werden.

ad Pflanztage durch Silvia NeubauerSilvia Neubauer, 02 Mar 2014 19:43

von mir könnt ihr heuer folgende Jungpflanzen bekommen (alles bereits ausgesät; wird demnächst pikiert):
1) Tomaten (wenn wer bestimmte Lieblingssorten hat, bitte melden, damit ich welche reservieren kann)
2) Chili
3) Paprika

LG Silvia

Jungpflanzen durch Silvia NeubauerSilvia Neubauer, 02 Mar 2014 19:29
EvaLiebEvaLieb 01 Mar 2014 08:25
in der Diskussion Hidden / Per page discussions » Wer pflanzt was? 2014

Eva
6x afrikanische Gurke
6x Romanesco

durch EvaLiebEvaLieb, 01 Mar 2014 08:25

Wir haben das Chutney beim Helloweengrill bei Lisi zu Fleischlaibchen verkostet. Einfach köstlich, würzig. Sehr empfehlenswert.

Köstlich! durch Johannes MayrJohannes Mayr, 05 Nov 2013 19:36

Hallo wtftbf,

Den Google-Kalender selbst kann nur 1e Person bearbeiten

Danke dass du das ansprichst. Es ist sehr wohl möglich, einen Google Calender für mehrere Leute zum bearbeiten freizugeben. Ich würd mir auch wünschen, wenn die Arbeit nicht an mir allein hängen bleibt ;-)

Google hab ich deshalb gewählt, weil es relativ verbreitet ist und von relativ vielen Kalenderanwendungen unterstützt wird.

Also: wer Schreibrechte auf den Kalender will, bitte mir Bescheid geben!

lg,
Johannes

Re: Google Kalender durch jzarljzarl, 21 Oct 2013 17:05

Nachdem ich jetz ziemlich lange mit den Kalendern für Wikidot herumgesch…spielt habe musste ich leider feststellen, dass diese aus gewissen Gründen nicht sehr praktikabel - eher unbenutzbar sind.
grml

Sieht so aus, als hätten wir einstweilen keine Kalenderfunktionen.

Wikidot Kalender durch wtftbfwtftbf, 20 Oct 2013 17:44
EvaLiebEvaLieb 20 Oct 2013 15:46
in der Diskussion Hidden / Per page discussions » Tomatenmarmelade

1kg grüne Tomaten
0,5 kg Gelierzucker (2:1)
4 Gewürznelken
1 Zimtstange
Zitronensaft

Tomaten waschen, abtrocknen, den Stielansatz entfernen und würfeln. Tomaten in einen Topf geben und bei geringer Hitze (ohne Wasser, damit die Marmelade auch geliert) aufkochen, weichkochen und dann durch die Flotte Lotte pürieren. Danach Gewürze und Gelierzucker dazu - erneut aufkochen lassen. Lt. Rezept vier Minuten sprudelnd kochen lassen. Noch heiß in Gläser füllen und auf den Kopf stellen ;)
Dunkel und kühl aufbewahren.

durch EvaLiebEvaLieb, 20 Oct 2013 15:46
Re: Sprachbarrieren
wtftbfwtftbf 19 Oct 2013 13:04
in der Diskussion Hidden / Per page discussions » Diversität

Hi Danie!

Es gibt noch eine 3. Gruppe, die leider auch sehr Isoliert am äussersten Rand ihre Zelte äh Beete aufgeschlagen hat: Migrare.

Leider läuft das ganze (noch) nicht so rund, aber das sollte jedem von vornhinein klar sein, dass so ein Projekt Zeit braucht - wir müssen an mehreren Baustellen gleichzeitig arbeiten.

Zur Kommunikation: Ich stimme dir zwar prinzipiell zu, dass das Internet nicht für jeden eine gleich geeignete Kommunikationsplattform ist, muss jedoch gleichzeitig hinzufügen, dass es so ziemlich die einzige wirklich geeignete schriftliche Kommunikationsbasis darstellt, da man so gleichzeitig auf Übersetzungshilfen (auch wenn nicht perfekte, aber schon weit besser/bequemer als Wörterbücher) zugreifen kann - zudem es auch eine nebenbei integrierte Dokumentation bietet.
Wenn es (nur) an der Hardware scheitert: Die Stadt Linz bietet in den Stadtbibliotheken gratis Internet-Arbeitsplätze an, wenn jemand ein "Smartphone" hat gibts in Linz unzählige gratis W-Lan Hotspots, die man damit benützen kann - die Möglichkeiten sollten vorhanden sein.

Die einfachste Kommunikationsform ist sicherlich die Sprache plus "mit Händen und Füßen" aber hierzu müsste man sich auch persönlich im Garten treffen. Leider ist man hier auch wieder einer gewissen Gruppenbildung unterlegen, da sich aus diversen Gründen (Beruf, Familie, Religion) unterschiedliche Zeiten ergeben, zu denen man Zeit hat.

Es sollten unbedingt mehr Personen öfter im Garten sein! Wie wir das erreichen ist die Frage. Für nächste Saison wäre z.B. überlegenswert, ein paar (3-4) fixe Daten pro Monat festzulegen, an denen man sich trifft.
Fixe Daten deshalb, weil andere Termine meist über die Wochentage festgelegt sind so jeder Gartentermin auf einen anderen Wochentag fällt. So werden die Grüppchen besser durchmischt, da mal die mal der Zeit hat - es muss ja nicht jeder immer Zeit haben:
darum gehts ja auch in der Gemeinschaft: vertrauen darauf haben zu dürfen, dass auch andere die Arbeit erledigen könnnen und wollen und man sich selbst nicht immer um alles höchstpersönlich kümmern muss, damit es getan wird.

Dazu kommt, dass kuzfristig ausgemachte Termine besser unter die Leute gebracht werden müssen. Da nicht jeder über hunderte Emails erfreut ist, wenn alle allen antworten, haben wir das Forum geschaffen. Wer gerne ein Email bekommt, braucht das nur einzustellen und wird bei Änderungen benachrichtigt. Die anderen schauen regelmäßig nach.
Anders ist das auch nicht leicht zu lösen, das ist ein Zeit und Kostenfaktor, jeden anzurufen bzw. eine SMS zu schicken. (Schnecken)Post ist zu langsam. Wie können wir MigrantInnen einfach und schnell erreichen?

Re: Sprachbarrieren durch wtftbfwtftbf, 19 Oct 2013 13:04

Hi, ich begrüße zwar die Initiative mit dem Kalender, meine jedoch, dass der Google-Kalender für uns ungeeignet ist. Von Google selbst kann jeder halten was er will, das lasse ich jetz mal aussen vor, aber:
Den Google-Kalender selbst kann nur 1e Person bearbeiten - das widerspricht unserem gemeinschaftlichen Charakter bzw. man benötigt ein Google-Konto, das nicht jeder hat bzw. auch nicht jeder anlegen will, zudem man dann (vor allem für nicht Internet-Affine Personen) wieder ein User/Pwd mehr zu merken hat.

Es gibt für unser Wikidot ein Kalender-Modul, das aber noch richtig eingerichtet und designtechnisch angepasst werden müsste. Ich bin grad dabei das einzubauen, würd mich aber sehr über Unterstützung freuen.

Google Kalender durch wtftbfwtftbf, 19 Oct 2013 11:15

Hi!
Um den Kalender synchronisieren zu können fragt mich Google nach mail/ Passwort. Vielleicht kann mir da morgen kurz mal wer helfen! Danke!

Problem beim Kalender durch onemanuonemanu, 19 Oct 2013 09:24

Merhaba liebe Gartenfreundinnen und Freunde!

Wir sind ja bereits in der letzten Vorstandssitzung darauf gekommen wie schwierig es ist sprachliche Barrieren zu überwinden. Ehrlich gesagt, bin ich da auch ein bisschen ratlos. Wie können wir es schaffen, dass es bei uns im Garten wirklich zu mehr Integration und Interkulturalität kommt?

Derzeit schaut es ja so aus, als ob es einen Graben zwischen den Mitgliedern der Wachstumsphase und der Wachstumsphasen Diversitätsgruppe zu geben scheint. Es findet kaum Austausch statt, obwohl es eigentlich unser Ziel war diesen Austausch zu gewinnen. Es drückt sich überall der Wunsch nach Begegnung aus, leider scheint es aber zwischen Wunsch und Wirklichkeit einen Unterschied zu geben, wie es halt so oft im Leben ist.

Ich glaube, es gibt viele Gründe warum es derzeit noch nicht so klappt wie wir uns das wünschen. Ganz oben auf meiner Liste stehen beispielsweise die Sprachbarrieren. Das betrifft nicht nur die eingeschränkte Fremdsprachenkenntnis, sondern auch Barrieren hinsichtlich des Kommunikationsmediums. In der Wachstumsphase bedienen wir uns ganz neuer Technologie, beispielsweise wenn wir im wikidot forum kommunizieren. Ich finde das toll, aber auch für mich ist es etwas ungewohnt. Für so gut wie alle Gärtner_innen die wir in der Diversitätsgruppe betreuen ist dieses Medium jedoch nicht zugänglich, weil a) kein Internet b) keine digitale Kompetenz und/oder c) zu sehr eingeschränkte deutsche Sprachfertigkeiten in Lesen und Schreiben. Ich weiß, das klingt jetzt vielleicht für manche(n) nervig, aber diese Art der Kommunikation ist für viele Mitglieder der Wachstumsphase (immerhin 14 Leute) nicht möglich. Wir können dabei auch nicht einfach Anpassung von diesen Mitgliedern fordern und auf unsere Modernität pochen. Ich fürchte diese Art der Kommunikation ist für viele derzeit trotz gutem Willen nicht machbar.

Das stellt uns alle aber vor ein riesen Problem: Wenn wir es mit der Interkulturalität ernst meinen, müssen wir auf alle Rücksicht nehmen und dürfen niemand über unsere Kommunikationsstrukturen ausgrenzen. Leider passiert das aber gerade. Wird nicht in einer funktionierenden Gemeinschaft immer auf die schwächsten Mitglieder ganz besonders Acht gegeben? Ich glaube, wir sollten dringend eine Lösung für unser Kommunikationsdilemma finden, wenn wir wirklich eine interkulturelle Gartengemeinschaft aufbauen möchten!

Für Herrn ElHadji Diallo aus dem Senegal, Herrn Roni aus der Türkei, Herrn Sezani Düzler aus der Türkei,
Frau Hafiza und Herrn Bahman aus Afghanistan, Frau Christine Mbalayi aus DR Kongo, Frau Nadège Pica aus Frankreich, Herrn Samir Djebbar aus Algerien, Herrn Mohamad Mahjub aus dem Sudan, Herrn Muhammadullah Alakitel aus Afghanistan, Frau Ayse Hamdemir aus der Türkei, Herrn Norbert Duca aus Rumänien, Frau Bedrije Cchic aus dem Kosovo, Frau Ngnozi Uzomeh aus Nigeria und Herrn Aydin aus der Türkei wird das so nicht zu machen sein.

Wir sollten uns darüber klar werden, dass Interkulturalität nicht einfach so funktioniert, selbst wenn wir uns das wünschen. Wir müssen bei uns im Garten Sprachbarrieren genauso wie Barrieren die in unseren Köpfen sitzen überwinden, kreative Lösungen finden wie wir es trotz der Schwierigkeiten und Hindernisse schaffen können. Ich hab schon einiges an Hirnschmalz investiert um dieses "principle-implementation-gap" zu untersuchen, ich glaube, dass wir das letztlich im Gemeinschaftsgarten nur gemeinsam schaffen können.

Wir sollten Ideen entwickeln wie wir den Kontakt zwischen Deutsch-Muttersprachlern und Deutschlernenden verbessern können. Auch für das Wiki-Forum.. ich kann derzeit leider nur ausdrücken, dass das Forum so nicht demokratisch ist, da es einen großen Teil der Menschen von vorn herein ausschließt… leider! ich finde das auch doof, weil es ja für mich auch sehr praktisch ist… dennoch brauchen wir andere Kommunikationsstrukturen, weil diese hier ausgrenzen. Keine Ahnung liebe Leute was wir da machen können.

Ich würde vorschlagen wir machen baldigst, vielleicht nach dem Erntedankfest?, ein gesondertes Treffen in dem wir gemeinsam unsere Kommunikationssituation besprechen und hoffentlich Lösungen bzw. Ideen zum Ausprobieren finden. Ich wünsche mir, dass wir es schaffen eine gemeinschaftliche Kommunikationskultur aufzubauen bei der alle partizipieren können.

Lassen wir es wachsen!
Danie

Sprachbarrieren durch Daniela JansesbergerDaniela Jansesberger, 02 Oct 2013 14:31

Aloha he alle zusammen!

Da meldet sich die Danie von der Diversitätsgruppe zurück aus dem Burgenländischen Schlaining :) Ich war im vergangenen Jahr leider nicht viel da und nur sporadisch in Linz, da ich im Burgenland Friedens- und Konfliktforschung studiert habe. Bei meinen Besuchen alle 2 Wochen war es immer toll in den Garten zu kommen und die Diversitätsgruppe zu begleiten. Noch viel schöner war es für mich wieder fix nach Linz zu kommen und dabei auch zu sehen, dass im Garten viel passiert ist! Einen kleinen Wehrmutstropfen gibt es aber denoch für mich, wir haben uns im vergangenen Jahr leider kaum gesehen. Ich hoffe das wird sich bald ändern. Falls ihr mal Lust habt was gemeinsam zu machen: Meine Telefonnummer: 0650 822 10 29, email: ten.xmg|isnaj#ten.xmg|isnaj

Ich hoffe wir laufen uns bald mal über den Weg ;) spätestens wohl am Erntedankfest!
Daniela Jansesberger alias Danie

Man wird schon etwas demütig, wenn man im Laufe des Gartenjahres mitbekommt, wie arbeitsintensiv es ist, bis man die Früchte ernten kann.
Daher ist es uns ganz besonders wichtig, dass wir das Wissen, das für die Erzeugung von Nahrungsmitteln erforderlich ist, uns wieder anzueignen und auch weiterzugeben. Das funktioniert nur auf gemeinschaftlicher Basis, indem alle ihre persönlichen Fähigkeiten und ihr Wissen einbringen. Noch schöner dabei ist, dass man immer wieder Neues lernt, neue Leute kennenlernt und vor allem miteinander redet.
Also: Lernen wir wieder wie das Essen auf den Tisch kommt!!!!

p.s. Ich würde den ersten und letzten Absatz von Dir im ersten Absatz zusammenfassen. Fände ich ganz toll.

Ich finde, es geht auch darum Leute kennen zu lernen, tolerant zu sein und um auch gemeinsam an einer Sache arbeiten zu können. Der Gemeinschaftsgarten ist Teil einer größeren sozialen Bewegung, die aktiv etwas positives (wenn auch im Kleinen) für die GemeinschaftsgärtnerInnen, in der Stadt und für die Gemeinschaft leisten möchte. Etwas gemeinsames zu schaffen und zu bauen verbindet und begeistert. Unser Gemeinschaftsgarten hat das Ziel einen Raum der Begegnung und des Austausches zwischen den sozialen und kulturellen Milieus zu schaffen. Der Gemeinschaftsgarten versucht Leute zusammen zu bringen, die sich sonst nie getroffen hätten oder kaum etwas mal miteinander zu tun gehabt hätten. Der Gemeinschaftsgarten strebt an aktiv ein vielfältigeres und lebenigeres Community living zu fördern. Garteln gehört als ein niederschwelliges Mittel dazu sich wieder mehr mit der Umwelt, der Stadtplanung und dem öffentlichen Raum wie auch den gesellschaftlichen und sozialen Bedingungen auseinanderzusetzen.

durch Angela WegscheiderAngela Wegscheider, 26 Sep 2013 08:44

29. - wieder bewusst werden/lernen, dass gemüse nicht im supermarkt wächst
- was es heißt eine tomate mit ecken, kanten und geschmack zu essen
- aktiv werden und nicht in der passiven zuschauerrolle verhaaren

durch Teresa KTeresa K, 24 Sep 2013 06:50

das wichtigste hab ich vergessen!
- ZEIT! geben wir uns zeit. nur mit der zeit kann gutes entstehen und WACHSEN. wir haben sie in dem fall unbegrenzt, nehmen wir sie uns! auch für mich ein Lernprozess! ein Gegensatz zu vieler alltag!

durch GisiGisi, 21 Sep 2013 17:30

- innerstädtische Brachen revitalisieren!!
- essbare Stadt
- öffentliche Flächen wieder mehr als sein eigen wahrnehmen
- Begegnung im öffentlichen Raum
- es wachsen nicht nur Pflanzen, sondern auch soziale Kompetenzen
- Vernetzung
- wer gärtnert lernt, dass sich die Natur nur begrenzt zu etwas zwingen lässt
- gegen die Vernichtung der Sortenvielfalt!
- der Garten ist ein Ort der Begegnung

....und noch ein paar durch GisiGisi, 21 Sep 2013 15:13

- Allgemeines Unwohlsein wie Ressourcen verbraucht werden und Lebensmittel produziert werden
- Wieder Einblick bekommen wollen in den Produktionskreislauf: Säen, Ernten, Vorsorgen und Selbermachen
- Bezug Produzent – Person - Produkt
- Urbanes Gärtnern wird unsere Städte verändern (und uns)
- „Neuer“ Zugang zu Wissen und Erfahrung (nicht nur aus Büchern)
- Auseinandersetzung mit den natürlichen Grundlagen unserer Existenz
- Bewusstseinsveränderung
- Neudefinition von Stadt und Land (nicht unbedingt ein Gegensatz, sondern ein Verhältnis der Ergänzung)
- soziale Funktion des Stadtgrüns, speziell der Gärten
- Neue große Herausforderung für uns alle: der Umgang mit den natürlichen Ressourcen, wie Luft, Wasser, Boden, Nahrung, Saatgut, Erde, Dünger, Licht,…
- Gärtnern = ein Spiel mit Ressourcen = Hoffen, Warten, Enttäuschung & FREUDE (:
- Gärtnern = Fehler machen, aus Fehlern lernen
- Mit echten Pflanzen arbeiten, echter Erde, echten Früchten, echten Schädlingen
- Zitat Martin Rasper aus Gärtnern in der Stadt: „Vielleicht haben die Gärtner sich ja vorgenommen, die Welt zu retten. Wir sollten sie dabei unterstützen!“ (:
- Abbau von Vorurteilen, Kommunikation, Integration (sorry Sabri (-: )
- Der Garten ist Natur und Kultur zugleich
- Ideen sprießen, Bemühungen fruchten
- nicht einsam vor sich hinwerkeln, sondern gemeinsam mit Anderen

...ich mach mal weiter... durch GisiGisi, 21 Sep 2013 14:59

Nutzung des öffentlichen Raumes, Nachhaltigkeit, Weitergabe von Wissen und Neues kennen lernen , Erhaltung alter Pflanzensorten, Austausch der Zivilgesellschaft, nicht zu Hause zu sitzen, sinnvolle Freizeitbeschäftigung, interkultureller Austausch, gegenseitige Wertschätzung
Sind noch nicht tausend, vielleicht fällt noch jemanden was ein.

ein paar durch Johannes MayrJohannes Mayr, 20 Sep 2013 16:00
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